Versicherungen für die USA Ein praktischer Versicherungsvergleich

Die USA ruft, doch bevor es so weit ist, bedarf es einer guten Planung und Organisation. Als Backpaper oder Work & Traveller kannst du die USA auf eine ganz besondere Art kennenlernen, vertiefst deine Sprachkenntnisse und erlebst das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Bevor der Trip in die USA starten kann, gibt es einige Punkte in Bezug auf Versicherungen in den USA. Deine bestehenden Versicherungsverträge sollten dahingehend überprüft werden, ob ein Auslandsaufenthalt in den USA einbezogen ist. Ist dies nicht der Fall, sollten entsprechende Versicherungen abgeschlossen werden.

Versicherungen für Working Holidays in den USA

Mögliche Versicherungen für den USA-Aufenthalt

  • Krankenversicherung / Auslandskrankenversicherung
  • Reiseunfallversicherung
  • Haftpflichtversicherung
  • Reisehaftpflichtversicherung
  • Reiserücktrittversicherung

Krankenversicherung / Auslandskrankenversicherung

Die gesetzliche, in Deutschland abgeschlossene Krankenversicherung übernimmt in den USA keine Kosten für Behandlungen. Für deine USA-Reise benötigst du eine Krankenversicherung, sprich eine Auslandskrankenversicherung. Diese übernimmt die Kosten bei Krankheiten und Unfällen im Ausland. Die Behandlungskosten durch einen Arzt sind bis zu 10-mal höher als in Deutschland, also eine enorme Summe, die man ohne Auslandskrankenversicherung selbst zahlen müsste. Du siehst, die Auslandskrankenversicherung ist die wichtigste Versicherung für den USA-Aufenthalt!

Reiseunfallversicherung

Die für Deutschland abgeschlossene Unfallversicherung übernimmt bei Bedarf auch die Kosten im Ausland. Das heißt, eine „normale“ Unfallversicherung reicht aus, du benötigst keine spezielle Auslands-Reiseunfallversicherung. Vor allem in Hinblick dessen, dass diese in aller Regel teurer sind als die Unfallversicherung. Und die Leistungen der herkömmlichen Unfallversicherung sind weitaus besser als bei den speziellen Reiseunfallversicherungen.

Haftpflichtversicherung

Generell sollte jeder über eine Haftpflichtversicherung verfügen. Eine spezielle Reisehaftpflichtversicherung, wie sie speziell für Auslandsreisen angeboten wird, ist überflüssig. Die „normale“ Haftpflichtversicherung greift in aller Regel auch bei Auslandsaufenthalten. Also solltest du für deine USA-Reise auf jeden Fall eine Haftpflichtversicherung abschließen, falls du noch keine hast.

Reisehaftpflichtversicherung – meistens überflüssig

Eine Reisehaftpflichtversicherung deckt Schäden, die nach den Regeln der gesetzlichen Haftpflicht gegen den Versicherten geltend gemacht werden. Derartige Ansprüche sind regelmäßig bereits durch eine Privathaftpflichtversicherung abgedeckt. Eine Reisehaftpflichtversicherung ist damit fast immer schlicht überflüssig (und außerdem zu teuer, da sie meist in einem Gesamtpaket verkauft wird). Eine Privathaftpflichtversicherung ist bereits für den Alltag eine Muss!

Reiserücktrittskostenversicherung

Die Reiserücktrittskostenversicherung ersetzt fällige Stornierungskosten bei einer möglichen Absage deiner Reise aus einem versicherten Grund z.B. aufgrund einer unerwarteten Krankheit oder einer schweren Unfallverletzung vor Reisebeginn. Mit dem Reiseschutz sind deine Reisekosten z.B. die Kosten für einen teuren Flug optimal abgesichert. Die Höhe der Versicherungsprämie hängt vom Reisepreis ab und ob du einen Tarif mit oder ohne Selbstbehalt wählst.

Vor einem längeren Auslandsaufenthalt sollten frühzeitig die aktuellen Versicherungen überprüft werden und über Zusätze nachgedacht werden: Für das J-1 Visum für die USA ist die Krankenversicherung Pflicht, die „normale“ deutsche Krankenversicherung gilt dort allerdings nicht, eine Auslandskrankenversicherung muss abgeschlossen werden. Viele Backpacker schließen auch eine Haftpflicht-und Unfallversicherung ab, um sich gegen teure Zahlungen zu schützen – diese Versicherungen kosten in der Regel auch vergleichsweise wenig.

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Kommentare (4)

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  1. Elly sagt:

    hi ich habe keine Bestätigung, BZW kein Transaktionnummer? was soll ich denn tun?

  2. Enrico Boles sagt:

    Hallo, wie sieht es aus wenn man Beruflich bedingt in die USA ziehen will, aber nicht einer Firma oder Unternehmen angehört.
    Ich möchte nämlich nach Atlanta, Los Angeles oder Dallas um an meiner Musik zu arbeiten.
    Geht es das man dort hinzieht und im Prinzip nur einfach ein Jahr dort lebt und dort arbeitet?

  3. Jesse Stöppke sagt:

    Hallo, ich bin 40 Jahre alt und suche work and travell in den USA. Habt Ihr auch solche Angebote für Leute ab 40 ?
    PS: Bitte um Antwort.

  4. Castillo del Pino, Claudia sagt:

    Zu dem Punkt habe ich eine Frage: Studieren
    Als Au Pair belegst du Kurse deiner Wahl an einer Uni oder einem College in deiner Nähe. Deine Gastfamilie steuert dazu $500 bei.

    Ist es erlaubt sich einen eigenen Kurs seiner Wahl der aber jetzt nicht ein beliebiger english Sprachkurs ist sondern zum Beispiel Nursing? Ich bin als Krankenschwester hier tätig und würde dann gerne dort kurse zum weiterbilden belegen.

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