Bewerbung für Work and Travel USA

Ein Jahr oder mehrere Monate im Land der unbegrenzten Möglichkeiten leben und arbeiten – Das ist der Traum vieler. Auch wenn es bislang leider kein klassisches Working-Holiday-Visum für das spannende Land gibt, hast du etliche Möglichkeiten, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen! Egal ob du Kinder magst, am liebsten Landluft schnupperst oder einen richtigen Büro-Job in einer der spannendsten Metropolen der Welt machen willst – alles ist möglich. Jedoch ist der Bewerbungsprozess für die verschiedenen Auslandszeiten in den USA ganz unterschiedlich. Manchmal musst du dich selbst kümmern, bei anderen Programmen läuft dagegen alles über eine Agentur. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du dich für die verschiedenen Formen der Working Holidays in den USA bewirbst!

Themen dieser Seite:

Au-pair-Aufenthalte in den USA

Au-pair-Aufenthalte zählen zu den beliebtesten Auslandsprogrammen in den USA. Kein Wunder: Mit diesem Auslandsprogramm kannst du dich relativ problemlos bis zu einem Jahr in dem spannenden Land aufhalten, den ganz normalen Alltagswahnsinn in den USA erleben und wie ein Local leben. Noch dazu ist für Unterkunft und Verpflegung gesorgt und du erhältst außerdem ein Taschengeld, mit dem du es dir an deinen freien Tagen gutgehen lassen kannst.

Bewerbung für einen Au-pair-Aufenthalt in den USA

Ein Au-pair-Aufenthalt in den USA ist nur über eine Agentur bzw. einen Veranstalter möglich. Du kannst dich also nicht direkt bei den Familien in den USA bewerben, sondern kontaktierst als ersten Schritt eine Agentur, die Au-pair-Aufenthalte in den USA vermittelt. Im Internet findest du zahlreiche Angebote. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Preise und Leistungen zu vergleichen.

Da du für einen Au-pair-Aufenthalt in den USA einige Vorraussetzungen erfüllen musst, musst du dich auch bei den Vermittlungsagenturen bewerben. Bei den meisten Agenturen gelten folgende Voraussetzungen:

  • Alter: 18 bis 26 Jahre (Bewerbung ist ab 17 Jahren möglich, zum Zeitpunkt der Ausreise musst du jedoch 18 Jahre alt sein)
  • Geschlecht: in der Regel weiblich (wer als Mann jedoch viel Erfahrung in der Kinderbetreuung mitbringt, sollte es trotzdem probieren, ggf. die Agentur telefonisch kontaktieren und nachfragen)
  • Abgeschlossene Schulausbildung
  • Führerschein der Klasse B und Fahrpraxis
  • Praktische Erfahrungen in der Kinderbetreuung, meist ca. 200 Stunden, davon mindestens 150 Stunden außerhalb der eigenen Familie
  • Einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis
  • Gültiger Reisepass

Unser Tipp: In die USA mit Cultural Care Au Pair

Au Pair USA  Live the American Dream

Au Pair USA Live the American Dream

Als Cultural Care Au Pair hast du die Möglichkeit, deinen Traum in den USA zu verwirklichen und gleichzeitig persönlich und beruflich zu wachsen. Dabei leben Au Pairs bei einer amerikanischen Gastfamilie und passen auf deren Kinder auf. Im Gegenzug dazu tauchen sie in eine neue Kultur ein, reisen, gehen aufs College oder eine Universität und […]

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Wenn du alle Voraussetzungen erfüllst, sollte deine Bewerbung bei der Vermittlungsagentur erfolgreich verlaufen und deinem Au-pair-Aufenthalt in den USA nichts mehr im Weg stehen. Nun muss nur noch die passende Familie für dich gefunden werden. Dazu musst du einen Brief an deine zukünftige Gastfamilie verfassen.

Bewerbungs-Brief an die Gastfamilie

In deinem Bewerbungs-Brief geht es vor allem darum, deine zukünftige US-Familie von deiner Eignung und Motivation zu überzeugen. Die potentielle Gastfamilie kann sich so ein Bild von dir, deinem familiären Umfeld und deinen Hobbys machen und schauen, ob du zu ihrer Familie passt. Der Brief sollte in etwa zwischen 500 und 1.200 Wörter lang sein. Folgende Fragen kannst du in deinem Bewerbungsbrief an die Gastfamilie beantworten:

  • Warum willst du Au-pair werden?
  • Warum möchtest du gerade in den USA einen Au-pair-Aufenthalt machen?
  • Welche Erfahrungen im Umgang mit Kindern bringst du mit?
  • Warum und was genau gefällt dir an der Kinderbetreuung?
  • Wo und wie lebst du?
  • Welche Hobbys hast du? Wie verbringst du am liebsten deine Freizeit?
  • Wie sind deine familiären Verhältnisse? Wie viele Geschwister, Haustiere etc. hast du?
  • Wie gut sind deine Englischkenntnisse? Welche Sprachen spricht du noch?
  • Optional: Wie lange hast du deinen Führerschein und wie viel Fahrpraxis hast du? (das solltest du nur erwähnen, wenn du schon viel Fahrpraxis hast und ein sicherer Fahrer bist)

Natürlich solltest du nicht jede Frage haarklein beantworten, sondern dir die herauspicken, zu denen dir am meisten einfällt bzw. was dir persönlich wichtig ist. Auf die ersten fünf Fragen solltest du jedoch schon eingehen.

Summer Camp in den USA

Ein besonderes Erlebnis in den USA ist zweifelsohne ein Job in einen traditionellen Summer Camp. Diese Camps finden oft inmitten atemberaubender Landschaften in Nationalparks statt und es gibt kaum eine besser Möglichkeit, die US-amerikanische Kultur hautnah zu erleben und die Englisch-Kenntnisse auf Vordermann zu bringen. Für einen Job in einem Summer Camp kannst dich dich nur bei einer Organisation bewerben, die Einsätze in den Summer Camps vermittelt. Da diese Jobs sehr beliebt sind, gehen jedes Jahr mehr Bewerbungen ein als freie Plätze zur Verfügung stehen. Die besten Chancen haben 20- bis 25-Jährige mit guten Englischkenntnissen und Fähigkeiten in einer populären Camp-Sportart. Du kannst deine Chancen erhöhen, indem du dich so früh wie möglich bewirbst. Der späteste Bewerbungszeitpunkt ist in der Regel der 15. März des jeweiligen Jahres. Programmstart ist meist von Ende Mai bis Mitte Juni.

> Summercamp-Job in den USA (Summer Work Travel)

Als Camp Counsellor arbeitest du einen Sommer lang als Betreuer in einem Feriencamp in den USA. Du kümmerst dich um eine Gruppe Ferienkinder und gibst nebenher Unterricht in einer dir vertrauten Sportart oder bei einer kreativen Tätigkeit.

Tipp: Hier weitere Infos für deinen Summercamp-Job finden:

>> Hier mehr über Summercamp-Jobs in den USA erfahren!

Auslandspraktikum in den USA

Eine weitere spannende Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt in den USA ist ein Auslandspraktikum. Hierfür kannst du dich eigenständig bewerben oder den Service einer Vermittlungsagentur in Anspruch nehmen. Jedoch benötigst du auf jeden Fall ein J1-Visum, das du nur über einen Visa-Service oder ein offizielles Austauschprogramm, einen sogenannten „legal sponsor“, bekommst. Das bedeutet aber nicht, dass du gleich ein Komplettpaket bei einem Veranstalter buchen musst. Du kannst dich auch nur bei der Beantragung des J1-Visums unterstützen lassen und dir selbst einen Praktikumsplatz suchen. Eine Bedingung für das USA-Visum ist dein Status als Student, Hochschulabsolvent oder Berufstätiger. Außerdem muss das geplante Praktikum in den USA einen Bezug zu deinem Studium oder Beruf haben.

Bewerbung für ein Praktikum in den USA

Am einfachsten ist die Bewerbung für ein Praktikum in den USA sicherlich über ein anerkanntes Austauschprogramm. Diese Programme richten sich hauptsächlich an Studenten, aber auch Interessierte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung können einen der begehrten Praktikums-Plätze ergattern. Wenn du jedoch mehr Zeit hast und etwas Geld sparen möchtest, kannst du dir auch selbst einen Praktikumsplatz in den USA suchen.

Praktikum in den USA finden

Wenn du dir vollkommen selbstständig einen Praktikumsplatz in den USA suchst, kannst du dir etwas suchen, das wirklich zu dir, deinen Interessen und deinem Studium bzw. deiner Ausbildung passt. Du kannst beispielsweise die Branchenverzeichnisse in den USA nach passenden Unternehmen durchforsten. Schaue zunächst auf der Firmen-Website, ob es derzeit passende Stellenausschreibungen gibt. Falls nicht, bewirbst du dich initiativ. Das ist bei Praktika immer möglich und oft auch erfolgreich. Auch eine Recherche nach den größten Unternehmen in den USA oder Niederlassungen deutscher Unternehmen in den USA ist sinnvoll. Einige der größten US-Unternehmen sind:

  • Berkshire Hathaway
  • JPMorgan Chase
  • Exxon Mobil
  • General Electric
  • Wells Fargo

So gut wie alle großen, international agierenden deutschen Unternehmen haben Niederlassungen in den USA.

Online-Jobbörsen

Außerdem kannst du (Online-)Jobbörsen für die Suche nach einem Praktikumsplatz nutzen und dich direkt auf passende Stellenausschreibungen bewerben. Die größten Online-Jobbörsen in den USA sind:

Aber auch auf großen deutschen Online-Jobbörsen wie StepStone.de kannst du dich umschauen und dort gezielt nach Praktika in den USA suchen. Dort wirst du vor allem US-Unternehmen finden, die gezielt nach deutschen Bewerbern suchen. Ein weiterer Anlaufpunkt sind große US-amerikanische Zeitungen. Diese veröffentlichen ihren Stellenmarkt mittlerweile in der Regel auch online. Die größten Publikationen in den USA sind:

  • The Wallstreet Journal
  • The New York Times
  • USA Today

Auch private Jobagenturen können bei der Suche nach einem Praktikumsplatz in den USA nützlich sein. Diese heißen dort „Staffing Firms“ und sind meist auf eine bestimmte Branche spezialisiert. Du kannst deinen englischsprachigen CV häufig in deren Datenbank hochladen. Kommt ein Angebot rein, das zu deinen Bedürfnissen passt, wirst du von den Mitarbeitern kontaktiert und interviewt. Das sind die größten Jobagenturen in den USA:

  • Kelly Services
  • Manpower
  • Meador

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Traineeship in den USA

Wenn du etwas mehr willst, als ein ganz normales Praktikum in den USA, dann ist für dich ein Traineeship in den USA interessant. Diese Form des Auslandsaufenthalts in den USA eignet sich vor allem für Hochschulabsolventen und Menschen mit mehrjähriger Berufserfahrung. Die USA ist das Geburtsland der Trainee-Programme und daher ideal für einen solchen Einsatz. Als Trainee durchläufst du mehrere Abteilungen in einem Unternehmen und erhältst so Einblick in die gesamte Unternehmensstruktur. Trainee-Stellen richten sich an angehende Führungskräfte und sind daher auch besser bezahlt als Praktika. Bei der Bewerbung und Suche nach einer Trainee-Stelle in den USA gehst du aber genauso vor wie bei einem Praktikum (siehe oben). Die Stelle suchst du dir am besten selbst, beim Visum musst du dich von einem sogenannten „legal sponsor“ unterstützen lassen.

Freiwilligenarbeit in den USA

Die Freiwilligenarbeit bzw. Volunteering ist eine weitere spannende Option für einen längeren Auslandsaufenthalt in den USA. Ein Volunteering-Einsatz ist beispielsweise in den Bereichen Bildung, Umwelt, Gesundheit, Soziales, Bau und Infrastruktur, Tierschutz oder Tourismus-Entwicklung möglich. Die meisten Freiwilligen-Projekte in den USA gibt es jedoch im Bereich Naturschutz in den Nationalparks. Da Freiwilligendienste in der Regel auch mit einem Touristenvisum möglich sind, musst du nicht unbedingt den Umweg über einen Veranstalter gehen. Du kannst du dich auch direkt bei den NGOs und Organisationen in den USA bewerben. Ebenso kannst du aber auch ein passendes Programm über einen Veranstalter buchen.

WWOOF: Worldwide Opportunities on Organic Farms

Eine weitere und ganz besondere Form der Freiwilligenarbeit in den USA ist das WWOOF-Programm. WWOOF bedeutet World Wide Opportunities on Organic Farms. Das Programm gibt es nicht nur in den USA, sondern in so gut wie allen Ländern der Welt. Die Idee dahinter ist einfach: Für ein paar Stunden Hilfe am Tag kannst du in den USA auf einer ökologisch-nachhaltigen Farm oder bei einer landwirtschaftlich tätigen Familie leben. Meist packst du zwischen vier bis sechs Stunden pro Tag mit an und erhältst im Gegenzug freie Unterkunft und Verpflegung. Um einen WWOOF-Aufenthalt in den USA machen zu können, musst du Mitglied bei der nationalen WWOOF-Organisation in den USA werden. Das kostet ca. 40 Dollar und du erhältst die Beschreibungen und Kontaktdaten von über 2.100 ökologischen Farmen und Betrieben in ganz Amerika. Du kannst die Höfe dann telefonisch oder per E-Mail kontaktieren, um einen Einsatz zu vereinbaren. Ein WWOOF-Einsatz ist in der Regel mit einem Touristenvisum möglich.

Fazit

Die Bewerbungsprozesse für die verschiedenen Formen der Working Holidays in den USA sind ganz unterschiedlich. Am aufwendigsten ist es, wenn du dir auf eigenen Faust einen Job oder Praktikumsplatz suchst. Dafür hast du aber auch die Freiheit, dir etwas individuell Passendes zu suchen. Bei der Beantragung des notwendigen J1-Visum brauchst du jedoch immer Unterstützung von einem Veranstalter oder Visa-Service, um an die notwendigen Dokumente zu kommen. Eine Alternative dazu sind Working Holidays, die du auch mit einem Touristenvisum machen kannst, beispielsweise Freiwilligenarbeit oder WWOOF.


Kommentare (20)

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  1. madeline sagt:

    hallo! es tut mir leid ich sprechen nicht gut deustch,
    aber ich wollte nur sagen, dass ich mit allem einverstanden bin und die freundlichen Worte liebe. Ich bin jetzt erst 12, aber ich habe vor, nach Deutschland zu ziehen, wenn ich älter bin, um mich um meine Tante zu kümmern, weil sie alt wird und keine unmittelbare Familie mehr hat, die mit ihr in Deutschland lebt.

    Ich stimme mit der Politik überein, aber um ehrlich zu sein, nachdem ich gehört habe, dass alle Deutschen in die USA ziehen wollen, machte es mich nervös, dass ein Umzug nach Deutschland nicht die richtige Entscheidung ist. Ich bin gespannt, was andere Länder über die USA denken und ob sich der komplizierte Umzug nach Deutschland vielleicht nicht lohnt.

    Ich werde mir die Antworten in Kürze noch einmal ansehen und sehen, was ihr denkt!!! Danke Jungs

  2. Marc sagt:

    War mit 50 das erste Mal in Seattle, USA. Dieses Land, die Natur und die unbegrenzten Möglichkeiten sind einfach großartig – zum Träumen und zum Auswandern, auch wenn die Lebenshaltung sehr teuer ist. Schade nur, daß sich Politik und Geld nicht für die vielen Obdachlosen kümmert (das muss einfach gesagt werden)… man muss viel Geld verdienen, weil man im Gegensatz zu Deutschland auch seine Versicherungen (Health / Unemployment / Retirement) selbst zahlen muss. In jungen Jahren auswandern geht, wenn man nen Job mit mindestens 5000$ machen kann. Nicht bescheiden sein, das Leben ist zu kurz für Zugeständnisse !

  3. Shakjiri sagt:

    Vielen Dank. Wie geht es dir Ich wollte eine Frage stellen Ich wollte ein US-Touristenvisum beantragen Helfen Sie Menschen bei Bewerbungen?

  4. Anna Geier sagt:

    Hallo,

    mein Name ist Anna und ich komme aus München. Ich absolviere zurzeit meine Ausbildung im Tourismusbereich und bin im Februar 2023 fertig.

    Mit mir absolviert Sarah die Ausbildung und wir haben beide Interesse an einem Aufenthalt in Hawaii.

    Mit dem Wunsch nach der Ausbildung ins Ausland zu gehen sind wir auf Ihre Website gestoßen, welche uns sehr angesprochen hat.

    Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.

    Liebe Grüße
    Anna und Sarah
    Über eine Antwort oder

  5. Gustav Jürgen Leonhardt sagt:

    Hallo, am 8.9.2022 hatte ich endlich mein Interview. Heute am 2.9.2022 hatte ich meinen Pass mit Visa im Briefkasten. Die Behandlung durch das Personal in München war außerordentlich freundlich und kompetent, insbesondere der Beamte, der das Interview führte. Danke Ihnen allen und eine gute Zeit

  6. Leyla sagt:

    Hallo zusammen, ich habe mein US Visum beantragt und alle schritte gemacht, nun gibt es keine Termine verfügbar,was soll ich machen, oder wie kann ich einen Termin erhalten.
    Danke euch

  7. Shaya Sedghgoo sagt:

    Guten Morgen,
    hier ist Shaya Sedghgoo von WindplusSonne GmbH. Zurzeit bin ich in 2.Lehrjahr meine Ausbildung als Chemielaborantin. Und zwar ich habe eine Möglichkeit in Iowa ein Praktikum im Bereich Zellkultur durchführen. Wie kann ich J1 -Visum beantragen, und was brauche ich dafür.

    Herzlichen dank für Ihre Rückmeldung.

    Shaya Sedghgoo

  8. Franz Josef stephan sagt:

    Wie und wo kann ich die Visa Antragsgebühren für die USA bezahlen

  9. Kim sagt:

    hey, ich möchte nach meinem Abi ein Jahr lang Work&travel machen. Meine Frage ist: Gelten für Hawaii die gleichen Bedingungen wie in den USA (J1-Visum etc.) oder regeln die das anders?

  10. Bernd sagt:

    Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein Mietwagen kann wirklich sehr praktisch sein. So ist man einfach viel flexibler. Man sollte jedoch ganz genau auf den Vertrag schauen um nicht in eine Kostenfalle zu geraten.
    Mit besten Grüßen
    Bernd von https://baumaschinenvermietung-autovermietung.de

  11. Isabelle sagt:

    Hallo ,
    Ich würde gerne in einem Kindergarten auf Hawaii (für ein paar Monate ) arbeiten . Gibt es dazu eine Möglichkeit ?
    Beispielsweise über freiwilligen Arbeit oder work and Travel oder wenn man es als summer camp „tarnt“ ?
    Vielen Dank im Voraus

  12. Hussein Dia sagt:

    Schönen Guten Tag,
    mir ist nicht klar geworden was sie genau anbieten im Bezug auf Hawaii, ich würde gerne alle Angebote, wenn dann welche bestehen, mir anschauen, denn ich interessiere mich für Hawaii und Kalifornien als Reiseziel sehr.

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