Spooky-Citys: Fünf Geisterstädte in den USA 1000 Geisterstädte gibt es hier in den USA zu besichtigen

sehr altes Haus in der Geistertstadt BodieRund 1000 Geisterstädte gibt es in den USA. Hierbei handelt es sich um Städte, die schon seit einiger Zeit verlassen sind und sich manchmal mitten im Nirgendwo befinden, sodass sie nicht immer einfach zu finden sind. Wir haben dir hier fünf tolle Geisterstädte zusammengestellt, die du allesamt besichtigen kannst. Dabei wirst du dich vermutlich in eine ganz andere Zeit versetzt fühlen, wo es weder Internet noch sonstiges gab und die Einwohner ihr Geld mit dem Abbau von Gold und Silber verdienten. Die Städte entstanden meist schnell und wurden auch ebenso schnell wieder von den Einwohnern verlassen. Aus dem Grund, dass die Menschen dort keinen Gewinn mehr mit Gold und Silber erwirtschaften konnten.

  1. Bodie, Kalifornien

viele alte Gebäude und MaschinenBodie ist die wohl beliebteste Ghost-Town im Südwesten der USA. Die Stadt wurde im  19. Jahrhundert aufgebaut und entstand mitten im Goldrausch. Viele Amerikaner erhofften sich damals Gold und Silber zu finden und damit ihr Geld zu verdienen. Als man jedoch immer weniger Gold und Silber in den Minen fördern konnte, zogen die Bewohner nach und nach weiter, um ihr Glück woanders zu finden. Die Stadt blieb größtenteils so wie sie ist. Bis heute. Reist man also heute nach Bodie, fühlt man sich in eine ganz andere Zeit versetzt und kann sehen, wie die Menschen damals gelebt haben, denn in den übrig gebliebenen Häusern sind noch einige Möbel von damals vorhanden.

Wie wärs mit einem Roadtrip durch die USA? Bodie inklusive! Mehr zu verschiedenen Roadtrips findest du hier: Roadtrip entlang der Westküste

  1. Calico Ghost Town, Kalifornien

Die Geisterstadt Calico liegt in der Mojave-Wüste im Süden Kaliforniens. Als die Stadt noch „lebte“, hatten dort ca. 1200 Menschen ihr Zuhause und es gab ca. 500 Minen. Das Besondere an der Stadt ist heute, dass man sie nicht nur besichtigen kann, sondern, dass man auch „Wild-West Shows“ erleben kann.

  1. Jerome, Arizona

Jerome gehört zu den größten Geisterstädten Amerikas und liegt auf dem Cleopatra Hill. Die Geisterstadt ist für Besucher von 9-17 Uhr zu besichtigen. Durch vier große Feuer wurde die Stadt teilweise zerstört, viele historische Gebäude sind jedoch noch sehr gut erhalten und wenn man dort ist, wird man denken, man befindet sich in einem anderen Jahrhundert. In Jerome’s Blütezeit gab es dort neben einigen Restaurants auch Puffs und Saloons. Ein weiterer Pluspunkt: In der Nähe der Geisterstadt befindet sich der Historic State Park von Jerome; sicherlich ist auch der einen Besuch im Anschluss an die Geisterstadt-Besichtigung wert.

  1. Rhyolite, Nevada

Die Stadt war zu ihren Lebzeiten eine Goldgräberstadt und hatte rund 10.000 Einwohner. Nachdem das Stadtleben dort ihren Höhepunkt erreichte, zogen fast alle Menschen von dort weg. Heute ist die Stadt ein Freilichtmuseum. Besonders der Bahnhof ist sehenswert, da er sehr gut erhalten ist. Auch einige Banken und ein Gefängnis gibt es noch zu besichtigen.

  1. Elmo, Colorado

St. Elmo liegt in den Sawatch Mountains in Colorado. Genau wie Bodie, wurde auch diese Stadt wegen der Gold- und Silberminen gegründet. Heute gehört sie zu einer der besterhaltensten Geisterstädte Colorados und bietet zahlreichen Backenhörnchen ein zuhause, die man auch füttern kann.

Überzeugt von den unheimlichen, aber sehr spannenden Geisterstädten? Wie wär’s jetzt mit einem Roadtrip durch Amerika, wo du die schönsten Nationalparks besichtigen kannst und mit Sicherheit die ein oder andere Geisterstadt in deinen Trip mit einplanen kannst? Mehr erfährst du hier: Roadtrip – Amerikas Nationalparks

Kommentare (7)

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  1. Alina Arent sagt:

    Hallo!
    Ich habe die gleiche Frage, wie oben beschrieben: Ich bin 39 Jahre alt und frage mich, ob es hierfür auch work and travel Angebote in den USA gibt? Ich bin für jeden Tipp dankbar.
    LG

  2. Saad sagt:

    Die Links auf dem Dash-Board der Seite https://portal.ustraveldocs.com/?language=German… (nach Anmeldung) funktionieren nicht.

  3. Liv Grete sagt:

    Die Regelungen. Der. Amerikaner sind Krank

  4. Elly sagt:

    hi ich habe keine Bestätigung, BZW kein Transaktionnummer? was soll ich denn tun?

  5. Enrico Boles sagt:

    Hallo, wie sieht es aus wenn man Beruflich bedingt in die USA ziehen will, aber nicht einer Firma oder Unternehmen angehört.
    Ich möchte nämlich nach Atlanta, Los Angeles oder Dallas um an meiner Musik zu arbeiten.
    Geht es das man dort hinzieht und im Prinzip nur einfach ein Jahr dort lebt und dort arbeitet?

  6. Jesse Stöppke sagt:

    Hallo, ich bin 40 Jahre alt und suche work and travell in den USA. Habt Ihr auch solche Angebote für Leute ab 40 ?
    PS: Bitte um Antwort.

  7. Castillo del Pino, Claudia sagt:

    Zu dem Punkt habe ich eine Frage: Studieren
    Als Au Pair belegst du Kurse deiner Wahl an einer Uni oder einem College in deiner Nähe. Deine Gastfamilie steuert dazu $500 bei.

    Ist es erlaubt sich einen eigenen Kurs seiner Wahl der aber jetzt nicht ein beliebiger english Sprachkurs ist sondern zum Beispiel Nursing? Ich bin als Krankenschwester hier tätig und würde dann gerne dort kurse zum weiterbilden belegen.

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