False Friends – Wichtige Vokabeln für die USA So lassen sich Fettnäppchen vermeiden!
Damit die Reise in die USA ein voller Erfolg wird, spielt natürlich auch die Kommunikation eine große und wichtige Rolle. Denn wer sich im Ausland verständigen möchte, muss die jeweilige Sprache kennen; in den USA ist das American English. Es wird oft gesagt, dass Englisch dem Deutschen generell sehr ähnelt. Aber nur weil Wörter teilweise gleich geschrieben werden, müssen sie nicht das Gleiche bedeuten. Im Gegenteil. Manchmal tritt man so richtig ins Fettnäpfchen, weil man etwas sagt, was letztendlich etwas ganz anderes bedeutet. Zum Beispiel bedeutet das Wort „dick“ im Englischen nicht „dick“ im Deutschen. Damit du gut vorbereitet bist, haben wir dir einige englische Vokabeln aufgelistet und erklärt. Also keine Angst!
In der Tabelle findest du einige englische Vokabeln, die oft mit deutschen Wörtern verwechselt werden. Letztendlich bedeuten sie aber etwas ganz anderes.
Deutsche Wörter | Englische „Synonyme“ | Bedeutung im Englischen |
Gift | „gift“ | Das Wort hat eine komplett gegenteilige Bedeutung im Englischen: Es bedeutet „Geschenk“. „Poison“ wäre die richtige Übersetzung |
Brav(e) | „brave“ | Bedeutet nicht „brav“, sondern „mutig“ „well-behaved“ wäre das richtige Wort |
Beamer | „Beamer“ | Im Englischen würde man „data projector, computer projector“ sagen |
Brief | „brief“ | Nicht „Brief“, sondern „kurz“ bedeutet dieses Wort, „Brief“ wäre „letter“ |
Chips | „chips“ | Richtig wäre „crisps“, „chips“ bedeutet Pommes |
Gymnasium | „gymnasium“ | „gymnasium“ bedeutet Turnhalle, hier wäre „Grammar school“ richtig |
Happen | „happen“ | „happen“ bedeutet passieren, richtig: „snack“ |
Handy | „handy“ | „handy“ bedeutet praktisch/ brauchbar, richtig: „mobile (phone) oder cell phone“ |
Eventuell | „eventually“ | „eventually“ bedeutet „endlich“, „eventuell“ hieße „perhaps“ |
Fabrik | „fabric“ | Richtig wäre „factory“, „fabric“ heißt „Stoff“ |
Aber natürlich gibt es nicht nur Unterschiede bezüglich der Wörter. Auch die Kultur Amerikas ist einzigartig und unterscheidet sich in einigen Dingen von unserer. Welche Unterschiede es gibt und was die amerikanische Kultur überhaupt ausmacht, erfahrt ihr hier: Typisch Amerikanisch
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Kategorie: Magazin
Hallo Maike,
danke für die tollen Tipps! Vielleicht werden sie mir weiterhelfen. Ich habe geplant demnächst Work & Travel zu starten. Aus diesem Grund wollte ich mich vergewissern, ob du für deinen Aufenthalt eine Agentur genutzt oder alles selbstständig organisiert hast. Zurzeit sprich mich dieses Angebot an (https://www.stepin.de/) Hoffentlich kannst du mir bei meiner Entscheidung helfen.
Liebe Grüße
Maren
Hallo Maren,
vielen Dank für deine Nachricht. Stellvertretend für Maike antworte ich dir an dieser Stelle 😉
Grundsätzlich hängt es immer ein bisschen davon ab, wie sicher du dich bei deinem Vorhaben fühlst. Du solltest dir selbst Fragen stellen, um zu entscheiden, ob du für deine Reise die Unterstützung einer Organisation benötigst oder vielleicht nicht auch alles selbst planen kannst. Die Vorteile einer Organisation sind mitunter, dass man dir Hilfestellung bei der Beantragung eines Visums gibt, dir vorab telefonisch oder an Infoabenden alle Fragen beantwortet, du vor Ort meist einen festen Ansprechpartner hast und je nach Programm sogar eine Einführungswoche im Zielland mitbuchen kannst. Wenn du all diese Leistungen nicht in Anspruch nehmen möchtest, kannst du deine Reise durchaus selbst planen. Wenn du dich speziell für Kanada interessierst kann ich dir diese Programme nur empfehlen: http://www.work-and-traveller.de/work-and-travel-kanada
Ich hoffe, ich konnte dir damit weiterhelfen.
Liebe Grüße,
Jane